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Geocaching in der Steiermark
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BeitragVerfasst: Montag 25. Mai 2009, 09:30 
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fam.feuerstein hat geschrieben:
Ich meine nach wie vor das Luftlinienrouting :roll: (Am Oregon: Einstellungen->Routing->Routenpräferenz->Luftlinien-Modus). Man kann aber bei der Routenberechnung zwischen Fussgänger, Radfahrer und Auto wählen. Und hier gibt's die Unterschiede.

Das kann man eben (bei Luftlinienrouting) nicht. Aber ich klink mich aus weil ich entweder die Ironie nicht erkennen kann :wink: oder aber weil ich das Oregon erst 10min in der Hand gehabt hab und es vielleicht wirklich Unterschiede zur eTrex und 60er Reihe gibt fuer die jedenfalls das obige gilt.


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BeitragVerfasst: Montag 25. Mai 2009, 21:37 
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Schuhhirsch hat geschrieben:
...Was alles wird in den Profilen gespeichert?
Interessant wären für mich:
    o Aktivierung der Karten (Topo beim Cachen, CN beim Autofahren)
    o Orientierung (Nord beim Cachen, Fahrtrichtung beim Fahren)
    o Anzeigefelder (Höhe beim Autofahren ist eher uninteressant, Ankunftszeit beim Cachen ebenfalls, aber umgekehrt machts Sinn)
Geht das?

Ja, funktioniert alles genau so wie Du es Dir vorstellst - find ich genial! Ein Anzeigefeld ist mit 2 Tapsern umgestellt.
Zitat:
Was wäre sonst noch in den Profilen gespeichert?

    o Routing (Luftlinie/Straße), Routenberechnung,...
    o Menühreihenfolge! Ist sehr praktisch, da man sich auf den ersten Menüseiten genau die Punkte, die man wirklich braucht, zusammenstellen kann.
    o Hintergrundbild
    o Reisecomputer (eigener Geocaching-Modus mit Statistik ;) )

kuehni hat geschrieben:
...
- Wie schauts aus mit Paperless-Cachen ist die Cachebeschreibung vollständig drauf beim Hochladen :?:

- Bei Multis: Ist in der Cachebeschreibung alles drinnen (Stationen und Rechnungen) :?:

Hier ist die Situation zwiespältig.
Zuerst das Positive:
    + Man kann ziemlich schnell bis zu 2000 Caches ins Gerät laden (zählen nicht zu den 1000 möglichen Wegpunkten)
    + Die Cache-Namen können länger als beim Vista sein.
    + Bei den neueren Beta-Versionen kann man den Hint und die Logs direkt anwählen (kein lästiges Scrollen)
    + Man kann den Gefunden-Status gut steuern (auch wieder als ungefunden markieren)
Und jetzt die schlechten Nachrichten
    - Sehr lange Cachebeschreibungen werden abgeschnitten (z.B. orotls "Hilf mir meinen Tradi zu finden")
    - es soll angeblich mit HTML-Tabellen Probleme geben
    - Grafiken werden nicht angezeigt
Fazit: ich hab nach wie vor die Cachelistings am Palm Centro (GSAK->HTML->Plucker), aktualisiere sie aber nicht mehr so häufig (das Konvertieren mit Plucker dauert auf meinem eeePC 900 für 500 Caches etwa 12h ). Die aktuellsten Caches und Logs sind zumindest am Oregon. Insgesamt sind die Funktionen ein großer Fortschritt.

hynz hat geschrieben:
Das kann man eben (bei Luftlinienrouting) nicht.

Beim Oregon schon. Beim Vista HCx weiss ich's nicht mehr.

Zitat:
Aber ich klink mich aus weil ich entweder die Ironie nicht erkennen kann :wink: oder aber weil ich das Oregon erst 10min in der Hand gehabt hab und es vielleicht wirklich Unterschiede zur eTrex und 60er Reihe gibt fuer die jedenfalls das obige gilt.

Ironie: Ich habe mich bloß ein wenig über Deine Vermutung, dass wir den Unterschied zwischen Straßen- und Luftlinienrouting nicht kennen, geärgert (und die Neo-Cacher). Ich habe auch von Auto und Fußgänger geschrieben ("Routing" war leider nicht ganz die richtige Wortwahl).

Für weiter Diskussionen zum Thema GPS-Genauigkeit habe ich einen neuen Thread erstellt.

Ich habe übrigens hier einen sehr interessanten Testbericht zum Oregon 400t gefunden. Eigentlich ist die ganze Seite recht gut gemacht:
http://www.kowoma.de/gps/geraetetests/Oregon400t/Oregon400t_p1.htm
Und noch ein Wiki zum Thema:
http://garminoregon.wikispaces.com

lg

Bernhard


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Mai 2009, 07:39 
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fam.feuerstein hat geschrieben:
Schuhhirsch hat geschrieben:
...Was alles wird in den Profilen gespeichert?
Interessant wären für mich:
    o Aktivierung der Karten (Topo beim Cachen, CN beim Autofahren)
    o Orientierung (Nord beim Cachen, Fahrtrichtung beim Fahren)
    o Anzeigefelder (Höhe beim Autofahren ist eher uninteressant, Ankunftszeit beim Cachen ebenfalls, aber umgekehrt machts Sinn)
Geht das?

Ja, funktioniert alles genau so wie Du es Dir vorstellst - find ich genial! Ein Anzeigefeld ist mit 2 Tapsern umgestellt.
Zitat:
Was wäre sonst noch in den Profilen gespeichert?

    o Routing (Luftlinie/Straße), Routenberechnung,...
    o Menühreihenfolge! Ist sehr praktisch, da man sich auf den ersten Menüseiten genau die Punkte, die man wirklich braucht, zusammenstellen kann.
    o Hintergrundbild
    o Reisecomputer (eigener Geocaching-Modus mit Statistik ;) )

kuehni hat geschrieben:
...
- Wie schauts aus mit Paperless-Cachen ist die Cachebeschreibung vollständig drauf beim Hochladen :?:

- Bei Multis: Ist in der Cachebeschreibung alles drinnen (Stationen und Rechnungen) :?:

Hier ist die Situation zwiespältig. (...)
lg

Bernhard


Danke! Klingt gut.
Für GSAK gibts ein Makro, dass die Beschreibung irgendwie kürzt, so dass mehr raufpasst. Habs mir aber noch nicht angeschaut.
LG
SH

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Gort! Klaatu barada nikto!


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Mai 2009, 07:50 
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Bevor jemand auf die Idee kommt:
Nein, ich werde weder meine Cachenamen noch meine Cachebeschreibungen kürzen ;-)

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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Mai 2009, 08:23 
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orotl hat geschrieben:
Bevor jemand auf die Idee kommt:
Nein, ich werde weder meine Cachenamen noch meine Cachebeschreibungen kürzen ;-)

orotl


Genau! Auch nicht auf PlainText umbauen weil die Navis kein HTML verstehen :twisted:

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Jede Diskussion verfolgt den Zweck, den Wahrheitsgehalt einer Tatsache zu entstellen.


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Mai 2009, 08:39 
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fam.feuerstein hat geschrieben:
hynz hat geschrieben:
Das kann man eben (bei Luftlinienrouting) nicht.

Beim Oregon schon. Beim Vista HCx weiss ich's nicht mehr.

Interessant bzw. merkwuerdig! Das hat doch ueberhaupt keinen Sinn, oder? Ich seh schon ich muss mir so einen Oregon mal genauer anschauen.

fam.feuerstein hat geschrieben:
Ironie: Ich habe mich bloß ein wenig über Deine Vermutung, dass wir den Unterschied zwischen Straßen- und Luftlinienrouting nicht kennen, geärgert (und die Neo-Cacher).

Sorry, das war nicht unbedingt auf dich bezogen. Deine Wortwahl liess aber vermuten, dass auch du dich in einem Log ueber 10m Ungenauigkeit auslassen wuerdest. Und darueber wuerde (nicht nur ich) mich aergern.


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BeitragVerfasst: Dienstag 26. Mai 2009, 10:20 
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orotl hat geschrieben:
Bevor jemand auf die Idee kommt:
Nein, ich werde weder meine Cachenamen noch meine Cachebeschreibungen kürzen ;-)
orotl

Es werden Heerscharen von Oregons kommen und ihre Namen verstümmeln und alle anspruchsvollen Multis unauffindbar machen. Und der Punktegeier wird über ihnen schweben... :twisted:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Mai 2009, 13:38 
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Eine hab ich noch: die Straßennavigation beim etrex nervt. Während der Fahrt gibts eine grobe Übersicht von oben, und beim Annähern bzw am Abbiegepunkt dann eine statische Kartenvergrößerung, auch von oben.
Richtige Navis zeigen die Strecke ja permanent in 3D an. Wie ist das beim Oregon? Schaut das aus wie bei Nüvis oder bei etrexen?
Dank!
SH

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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Mai 2009, 15:36 
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Schuhhirsch hat geschrieben:
Eine hab ich noch: die Straßennavigation beim etrex nervt. Während der Fahrt gibts eine grobe Übersicht von oben, und beim Annähern bzw am Abbiegepunkt dann eine statische Kartenvergrößerung, auch von oben.
Richtige Navis zeigen die Strecke ja permanent in 3D an. Wie ist das beim Oregon? Schaut das aus wie bei Nüvis oder bei etrexen?
Dank!
SH

Hat mich auch immer genervt, ist aber jetzt wie bei einem "richtigen Navi" ;) . Die 3D-Ansicht ist brauchbar (fasziniert unsere Kinder immer total :) ). Die Abbiegeanweisungspfeile werden egal ob 2D oder 3D einfach eingezeichnet - kein Umschalten mehr, und Caches bleiben trotzdem sichtbar :mrgreen: . Der Auto-Zoom ist übrigens jetzt auch angenehmer.

lg

Bernhard


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BeitragVerfasst: Freitag 5. Juni 2009, 11:17 
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hynz hat geschrieben:
Sorry, das war nicht unbedingt auf dich bezogen. Deine Wortwahl liess aber vermuten, dass auch du dich in einem Log ueber 10m Ungenauigkeit auslassen wuerdest. Und darueber wuerde (nicht nur ich) mich aergern.


Hmmmm... Also ich würde mich jetzt nicht gerade zu den Neo-Cachern zählen und trotzdem ärgere ich mich über eine Abweichung von 10 oder gar 15m. Ausnahme in felsigem Gelände!

Es mag schön und gut sein, dass es angeblich nicht genauer als +-15m geht, meine Erfahrung zeigt mir aber, dass es sehr wohl genauer geht und ich im Normalfall nicht weiter als 5m laut Navi vom Cache entfernt stehe. Wenn ich einen Cache in offenem Gelände finde wo der Empfang toll sein sollte und das Navi sagt mir noch 15m, dann hat der Owner die Koordinaten schlecht aufgenommen.

Ich glaube nicht, dass Du einen Cache von mir finden wirst wo Dein Navi einen 2 stelligen Meter Bereich als Entfernung angibt. Wieder Felsen etc. ausgenommen.


fam.feuerstein hat geschrieben:
+ Bei den neueren Beta-Versionen kann man den Hint und die Logs direkt anwählen (kein lästiges Scrollen)


Den Hint kann man auch in der regulären Version anschauen.

Stimme sonst mit Deinen Testurteilen aber voll überein. Vor allem die Profile sind goldwert!


Pr3ach3rman hat geschrieben:
Genau! Auch nicht auf PlainText umbauen weil die Navis kein HTML verstehen Twisted Evil


Da hast nicht ganz recht... Also soviel ich das mitbekommen habe, kann das Oregon das wirklich nicht, trotzdem stellt es die Texte aber ganz normal dar, wenn Du Sie über einen Pocket Query einliest. Liest Du Sie vom Listing direkt aufs Oregon, dann zeigt er nur den gesamten HTML Code an. Denke also, dass die PQ von GC keine HTML Codierung haben. Aber da kenn ich mich zu wenig aus. Auf alle Fälle ist es so PQ nett Listing BÖSE!!! :wink:


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BeitragVerfasst: Freitag 5. Juni 2009, 12:25 
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Wild-Wuggis hat geschrieben:
Hmmmm... Also ich würde mich jetzt nicht gerade zu den Neo-Cachern zählen und trotzdem ärgere ich mich über eine Abweichung von 10 oder gar 15m. Ausnahme in felsigem Gelände!

Es mag schön und gut sein, dass es angeblich nicht genauer als +-15m geht, meine Erfahrung zeigt mir aber, dass es sehr wohl genauer geht und ich im Normalfall nicht weiter als 5m laut Navi vom Cache entfernt stehe. Wenn ich einen Cache in offenem Gelände finde wo der Empfang toll sein sollte und das Navi sagt mir noch 15m, dann hat der Owner die Koordinaten schlecht aufgenommen.

Ich glaube nicht, dass Du einen Cache von mir finden wirst wo Dein Navi einen 2 stelligen Meter Bereich als Entfernung angibt. Wieder Felsen etc. ausgenommen.

Also ich hab das schon mehrfach ausprobiert. Sowohl damals mit meinem Geko als auch mit meinem VistaHcX:
Den gleichen Punkt (im freien Feld) mehrfach ausgemessen, an verschiedenen Tagen, zu verschiedenen Zeiten, zu verschiedenen Wetterbedingungen.
Abweichungen von 20m und mehr sind absolut normal.
Klar gibt es eine Tendenz mehrerer Messungen die durchaus innerhalb von 5m liegen mögen, aber eben nur eine Tendenz.
Wohlbemerkt, alle Messungen mit ein und dem selben Gerät.
Bei unterschiedlichen Modellen werde Gerätestreuungen sicher auch noch zu einer weiteren Verschlechterung beitragen.

Ich halte also alles was unter 15-20m liegt für Wunschträumereien bzw. Zufallstreffer ;-)

orotl

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BeitragVerfasst: Freitag 5. Juni 2009, 13:27 
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orotl hat geschrieben:
Abweichungen von 20m und mehr sind absolut normal.
Klar gibt es eine Tendenz mehrerer Messungen die durchaus innerhalb von 5m liegen mögen, aber eben nur eine Tendenz.

Am WE habe ich beim Cache Legen (!ACHTUNG WERBUNG! Die Bestie vom Kollerberg !ACHTUNG WERBUNG!) folgendes bemerkt: Ich hab am Hinweg einige Wegpunkte einiger Stage-Kandidaten aufgenommen und beim Retourweg noch einmal gemessen. Wo wenig Laub oberhalb war, gabs Abweichungen < 5m, im dichteren Wald fast 20m. Zwischen den Messungen war mindestens 1 Stunde. Ich habe vor allem bei der kritischen Stage über mehrere Messungen gemittelt (nur geometrisch, nicht mit der Mittelungsfunktion). ptom hat mir dann bestätigt, dass er nie weiter als 5m von den Verstecken entfernt war.

Ich denke, dass v.A. Abschattung und Blätterdach uhrzeitabhängige Fehler verursachen(Satelliten einseitig verdeckt), man diese aber zumindest als Verstecker berücksichtigen kann (mehrfach messen). Und wenn für den Suchenden die Koordinaten sehr off sind, dann sucht er/sie eh so lange, bis der fehlende Satellit wieder auftaucht :twisted: .

lg

Bernhard


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BeitragVerfasst: Freitag 5. Juni 2009, 13:56 
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na servas,
ich mittel die coords einmal (mit dem 60CSx) und basta, wollt's mir jetzt ein schlechtes Gewissen einreden? :twisted:

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BeitragVerfasst: Freitag 5. Juni 2009, 14:16 
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styrian bastards hat geschrieben:
ich mittel die coords einmal (mit dem 60CSx) und basta, wollt's mir jetzt ein schlechtes Gewissen einreden? :twisted:

Nö, mit dem HCx mach ichs in der Regel bei den Caches auch nur einmal :wink:
(Ausser bei absehbaren erschwerten Bedingungen (Bewölkt, Wald, Gräben, ...)

Aber mich hat es einfach mal interessiert.
Und mit dem Fahrrad geht das ganz einfach ... stehenbleiben, GPS immer auf die gleiche Stelle auf einen nichtmetallischen Punkt legen, messen und weiter fahren.

Die Ergebnisse sehen so aus wie ein Zielscheibe mit 30m Durchmesser beim Scharfschiessen aus 150m Entfernung mit einem STG58 ;-)

orotl

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BeitragVerfasst: Freitag 5. Juni 2009, 15:06 
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orotl hat geschrieben:
Die Ergebnisse sehen so aus wie ein Zielscheibe mit 30m Durchmesser beim Scharfschiessen aus 150m Entfernung mit einem STG58 ;-)
orotl

Du musst nur ein paar tausend Messungen ;) machen und es wird ein wunderschön normalverteilter (Mist?-)Haufen. Ungerfär so: :wayne:

Dass ich beim Legen mehrmals gemessen habe war hauptsächlich, weil ich dem Oregon noch nicht vertraut habe. Interessant ist aber auch, dass das Oregon recht stabile Werte bei der Funktion "Wegpunkt markieren" liefert. Beim Vista ist auch nach ein paar Sekunden die eine oder andere ms gekippt. Ich hab dann auch noch die neue Mittelungsfunktion getestet (Beta 2.98 ). Liefert keine nennenswerten Verbesserungen, kann aber offenbar Ausreißer entfernen. Es dauert allerdings recht lange, bis eine hohe Confidence(Zuverlässigkeit) angezeigt wird. Das coole dran ist aber, dass man mehrere zeitlich weiter auseinanderliegende Messungen mitteln kann, auch bereits existierende Wegpunkte. Witzig ist die Meldung, wenn man zwei Mittelungen unmittelbar nacheinander machen will. Da meint das Gerät, dass das nichts bringt und man am besten mindestens 90min warten soll. Wenn man sich's vom Aspekt der Satellitenbewegung her anschaut, klingt das recht einleuchtend.

lg

Bernhard


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