Steiracaching
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Paperless in den Urlaub
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Autor:  meliponini [ Donnerstag 24. Februar 2011, 09:57 ]
Betreff des Beitrags:  Paperless in den Urlaub

Hallo,

wie bereitet man sich am besten auf einen Auslandsaufenthalt vor?
Wer hat Tipps?

Ich möchte schon zu Hause mein Smartphone mit Cachebeschreibungen füttern, damit ich sie offline habe (um keine bösen Roaming-Überraschungen zu erleben).
Pocket Queries kann man sich ja wunderbar in der GC-App downloaden.
Dabei laufe ich allerdings Gefahr, sehr viel Mist mit zu übertragen. Also heißt es vorher schon durchschauen und selektieren. Is ok, ich will ja keinen neuen Rekord aufstellen, sondern ein paar schöne Dosen finden.

Wie krieg ich aber noch die Spoiler-Bilder dazu? Alle Fotos speichern ist Unsinn.
Mach ich das händisch für jeden Cache? Kann man die irgendwie zum Listing "dazuhängen"?

Brauch ich sonst noch was?


LG meliponini

Autor:  Schuhhirsch [ Donnerstag 24. Februar 2011, 11:45 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Paperless in den Urlaub

meliponini hat geschrieben:
Hallo,

wie bereitet man sich am besten auf einen Auslandsaufenthalt vor?
Wer hat Tipps?

Ich möchte schon zu Hause mein Smartphone mit Cachebeschreibungen füttern, damit ich sie offline habe (um keine bösen Roaming-Überraschungen zu erleben).
Pocket Queries kann man sich ja wunderbar in der GC-App downloaden.
Dabei laufe ich allerdings Gefahr, sehr viel Mist mit zu übertragen. Also heißt es vorher schon durchschauen und selektieren. Is ok, ich will ja keinen neuen Rekord aufstellen, sondern ein paar schöne Dosen finden.

Wie krieg ich aber noch die Spoiler-Bilder dazu? Alle Fotos speichern ist Unsinn.
Mach ich das händisch für jeden Cache? Kann man die irgendwie zum Listing "dazuhängen"?

Brauch ich sonst noch was?


LG meliponini


Pocket Querries erstell ich, wenn es um ein größeres Gebiet geht (oder dicht bedostes) mit Filter auf Tradis mit geringerer Diff/Terr-Wertung (je nach Urlaub)
Für Spoilerfotos gibt's SpoilerSync, das alle Fotos aus Cachelistings zusammensucht, die relevant sein können (also die im Namen "Spoiler" oder "hint", etc. haben). Das Ding spidert allerdings die GC-Seite, mit allen bekannten möglichen Konsequenzen.
Mit einem Offlinetool wie GSAK kann man sich schon einmal 100 Caches durchblättern und offensichtlich unbrauchbares entfernen.
Dann mach ich mir meistens noch recht einfache Karten (je Tagesetappe zB), auf denen die jeweiligen Caches eingezeichnet sind - das ist IMHO übersichtlicher als alles andere.
Die Favoritenwertungen oder GCVote find ich auch eher hilfreich, um besondere Caches rauszufinden - es reduziert die Menge der bei der Vorbereitung durchzublätternden Dosen (auch wenn viele Wertungen oft Blödsinn sind; zB haben fast alle T5 automatisch gute Wertungen)

Autor:  meliponini [ Donnerstag 24. Februar 2011, 13:58 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Paperless in den Urlaub

Bis jetzt bin auch ca. so vorgegangen.

Hab die interessanten gebookmarked, daraus ein PQ gemacht und fertig.
Karten versuch ich mir auch immer selber zu machen.
Nehm da normal die GC Map, lass mir meine Caches anzeigen, mit Nummern, davon ein Screenshot und drucken. Dann weiß ich wo was ist.
Nicht ganz schön immer - mit einem größeren Bildschirm wär's auch leichter...

Meistens erstell ich dann aber trotzdem wieder ein PQ mit allen (viel zu vielen) Caches. Die Angst etwas zu verpassen ist einfach zu groß :kopfklopf:

Autor:  gebu [ Donnerstag 24. Februar 2011, 17:48 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Paperless in den Urlaub

Mit c:geo gehts ganz gut.

Pocketquery irgendwo auf dem Handy speichern und entpacken.
c:geo -> Gespeicherte Caches -> Menü -> GPX importieren.
c:geo sucht dann die SD-Karte nach GPX-files ab -> gefundenes GPX-File antippen.

Nachdem die Caches importiert wurden wieder in Gespeicherte Caches gehen -> Menü -> Alle aktualisieren
Nach einer gefühlten halben Ewigkeit hast du dann alle Beschreibungen inkl. aller Bilder am Handy.

Eine weitere feine Neuerung von c:geo ist die Anbindung an Locus, einem Offline-Karten Viewer.

Geocache auswählen -> Navigation -> Externe Karten und schon hast du alle Wegpunkte in der Locus Karte deiner Wahl.
Mithilfe vom Mobile Atlas Creator habe ich mir die gesamte Bergfex-Karte Österreichs (1,2 GByte für Layer 14), sowie die Googlemaps unserer südlichen Nachbarländer aufs Handy gebannt. Format sollte hier RMaps SQLLite sein. Funktioniert ziemlich gut für Gesamtkosten von 0 EUR

Autor:  fizze [ Mittwoch 9. März 2011, 13:20 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Paperless in den Urlaub

Der Mobile Atlas Creator funzt nicht schlecht, wenn man mal die java memory-parameter verstanden hat. (zumindest auf win) ;)
c:geo ist ganz nett auf Android sicherlich eines der vielversprechendsden Programme derzeit, ich verwende für die offline Karten-Ansicht aber RMapsauf Android.

@Gebu: kennst Du beide? was sind die wesentlichen unterschiede zu locus?

Unentbehrlich ist für mich auch im Ausland nach wie vor mein Nokia N810. Darauf gibt es offline Karten mittels Maemo-Mapper, der auch das SQLlite format vom Mobile Atlas Creator beherrschen sollte. Für mich hats aber bisher gereicht, irgendwo vor Ort (mit WLAN) die Karte vom Zielbereich anzusehen, sodass es im cache war.

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