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Geocaching in der Steiermark
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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Sonntag 15. August 2010, 19:28 
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:shock:
wissen die reviewer schon davon?

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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Sonntag 15. August 2010, 21:18 
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Um welchen Cache handelt es sich denn?
Das wird wohl kein Geheimnis sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Sonntag 15. August 2010, 21:21 
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Ich glaube nicht! Was haben denn die Reviewer damit zu tun?
Als ursprünglicher Schadensverursacher hab ich erst mal meinen Kopf aus der Schlinge gezogen und der Polizei den Kontakt zum Owner ermöglicht. Meiner Einschätzung nach wird kein eindeutiger Schulidger gefunden werden und der Eigentümer des Objekts bleibt auf einem enormen Schaden sitzen.

Trotzdem ist das schlecht für uns da jetzt wir Geocacher wieder einmal wie komplette Vollidioten dastehen! Ich für meinen Teil werde in Zukunft bei allem was mir Spanisch vorkommt auch ohne Nachfrage beim Cacheowner ein SBA posten und auch weiterhin der Polizei jegliche notwendige Information zukommen lassen.

Schön langsam scheint mir dass ein paar heftige Bußgelder unser Hobby auf die richtige Spur bringen könnten! Gelegentlich bin ich echt sprachlos zu welcher Frechheit unsere Mitcacher fähig sind!

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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Sonntag 15. August 2010, 21:23 
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Dorfpfarrer
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Gustus hat geschrieben:
Um welchen Cache handelt es sich denn?
Das wird wohl kein Geheimnis sein.


Doch, da die Ermittlungen noch laufen!
Der Owner wird es sehr bald wissen und alle anderen sollten vielleicht mal ihre Caches überdenken!

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cu, Pr3ach3rman
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Pr3ach3rman 18:5
Jede Diskussion verfolgt den Zweck, den Wahrheitsgehalt einer Tatsache zu entstellen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Montag 16. August 2010, 06:28 
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Ok. Versteh ich zwar nicht, soll aber so sein. Wir werdens ja erfahren.

Das Problem ist weder neu, noch beschränkt es sich auf unsere Gegend. Ich bin gerade auf Urlaub. Ich hatte kurz hintereinander 3 Caches wo bereits eindeutig zerstört wurde (GC1NKJ0) oder ein Fund ohne das man möglichweise etwas zerstört nicht möglich ist (GC1YBVB) oder man wieder einmal in einem Bahnhofsradelstäder bei einem "gefinkelten" Versteck herumsuchen muß (GC23566). Natürlich unter den Augen einer Kamera. Witzig nicht? Und so kreativ! Meine entsprechenden Logs könnt ihr ja lesen.

Vielleicht könnte man hier im Forum etwas machen, woman seine Meinung in Bezug auf solche Caches sagen kann. Wäre vielleicht hilfreich. Man braucht dann nämlich gar nicht hinzugehen.
(Tschuldigung für meinen harschen Kommentar, ich bin wegen der 3 Caches noch etwas sauer)


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Montag 16. August 2010, 06:46 
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Pr3ach3rman hat geschrieben:
Ich glaube nicht! Was haben denn die Reviewer damit zu tun?
...........


na ja als sozusagen "offizielle" von GC in Österreich sollten´s es nach meiner meinung nach wissen!
da ja auch einer der beiden ja sooo gern in den medien auftritt :wink:

(und aus versicherungstechnischer sicht muss ich auch noch meinen senf dazugeben: ich nehme an dass der besitzer des hauses schlecht versichert ist und ihm die versicherung den schaden aus dem grund abgelehnt hat - ja solche schäden sind bei jeder optimalvariante einer versicherung gedeckt - und er sich jetzt auf anderem weg das geld holen will!)

was jetzt aber nicht heissen soll dass ich die zerstörungswur von cachern begrüße!!!!

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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Montag 16. August 2010, 07:28 
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Gustus hat geschrieben:
Vielleicht könnte man hier im Forum etwas machen, woman seine Meinung in Bezug auf solche Caches sagen kann.


GCVote tut da schon einen ganz brauchbaren Dienst. Wurde bisher nur selten von dessen Diensten enttäuscht!

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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Montag 16. August 2010, 07:52 
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Gustus hat geschrieben:
(...)Vielleicht könnte man hier im Forum etwas machen, woman seine Meinung in Bezug auf solche Caches sagen kann. Wäre vielleicht hilfreich. Man braucht dann nämlich gar nicht hinzugehen.
(Tschuldigung für meinen harschen Kommentar, ich bin wegen der 3 Caches noch etwas sauer)

Muss man gar nicht. Wie P3 schrub, ein SBA sollte genügen.
IMHO wird viel zu wenig von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht. Früher war das eher die Ausnahme, weil *ein* einschlägiger Cache ziemlich wurscht war, aber inzwischen wissen schon recht viele vom Geocachen, und das pflanzt sich dann fort (im Sinn von Steigerung bei der Frechheit von Verstecken/ern).

Ich kann mir vorstellen, dass die ersten SBAs, die nicht wegen vernachlässigter Dosen, sondern wegen der Dose an sich gepostet werden, mords Aufruhr verursachen werden, aber irgendwann wird's vielleicht normal (und dann werd selbst ich mich trauen, SBAs zu posten...)

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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Montag 16. August 2010, 18:29 
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ich denk halt manchmal, vielleicht bin ich zu empfindlich und daher poste ich nicht immer einen SBA, auch wenn ich finde, dass der Cache weg gehört. Beispiel: Luftgüte Steiermark Da habe ich mich sehr unwohl gefühlt und auch kaum gesucht. Aber ausser mir gibts nur "super Cache" logs. Ich bin mir nämlich nicht sicher, an was da alles herumgezupft wird und wenn ich alleine gewesen wäre, dann wäre es ein DNF geworden. Einfach aus dem Grund, weil ich mir nicht zu 100% sicher war, ob das nicht doch "echt" ist.

Wenn ich in den Logs sehe, dass ich nicht alleine mit meiner Meinung da stehe, dann wirds eher ein SBA. So denke ich mir, dass ich das zu eng sehe. Spielverderber möchte ich auch nicht sein und vielleicht bin ja wirklich nur ich so blöd, dass ich nicht genau weiß, wie so eine Messstation funktioniert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Dienstag 17. August 2010, 06:36 
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ja mir geht´s genau so, aber ich denk man muss sich langsam mit dem gedanken vertraut machen, dass ein NA-log einfach dazu gehört.
ich werd´s, sofern nicht ein anderer macht, bei dem http://coord.info/GCRJZY posten wenn ich das nächste mal vorbeikomm und wieder nix find...

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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Dienstag 17. August 2010, 10:29 
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Lord Harry hat geschrieben:
ich werd´s, sofern nicht ein anderer macht, bei dem http://coord.info/GCRJZY posten wenn ich das nächste mal vorbeikomm und wieder nix find...

Warum :?:


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Dienstag 17. August 2010, 11:02 
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warum nicht :?:

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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Dienstag 17. August 2010, 14:27 
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Lord Harry hat geschrieben:
warum nicht :?:

Ich wollte nur ausdrücken, dass man als Unbeteiligter nicht erkennen kann warum dort jemand ein NA setzten sollte und dachte du willst darüber reden :wink:
Und falls mir die Frage gestattet ist: Wenn du den Cache schon so oft gesucht hast, warum gibt es dann kein einziges Log von dir? Oder hast du vielleicht DNF statt NA gemeint :lol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Dienstag 17. August 2010, 14:31 
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weil er ekelhaft ist!
und mir es nichtmal wert ist ein NA zu posten!

offtopic: AUS :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Rechtslage vs. Geocaching
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. August 2010, 14:30 
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Ich finds immer witzig, wenn jemand sagt, ein Cache sei ihm den NA "nicht wert", aber physisch mehrmals herumgesucht wird ;) (Und dann kommt womöglich der "schnell gefunden" log -man muss ja nicht jedem auf die Nase binden, dass man 10x dort war und beim letzten mal wars ja tatsächlich uuuuuuurschnell :mrgreen: )


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